Strom durch Biomasse

Das Prinzip ist einfach: Biomasse-Wertstoffe wie Kokosnuss-Schalen, Reishülsen, Bambus, sowie land- und forstwirtschaftliche Abfälle werden zentral gesammelt, getrocknet und gepresst, und in einer Kraftwerkseinheit zu Elektrizität weiterverarbeitet. Der auf diese Weise gewonnene Strom wird dann ins öffentliche Netz eingespeist – eine staatlich regulierte, feste Vergütung per eingespeister Kilowattstunde garantiert eine planbare, auch langfristig stabile Abnahme. Ein Nebenprodukt ist Holzkohle, welche lokal vertrieben werden kann. Dieses Modell ist in Abstimmung mit verfügbarer Biomasse, Strom-Verbrauchern und je nach Investitionsbudget stufenweise skalierbar. Zu Beginn jedoch wird der „Proof of Concept“ an einem ausgewählten Standort erbracht.

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